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Mit dem Kompetenzerwerbsschema Geographieunterricht planen und auswerten

von Karl W. Hoffmann

Zusammenfassung des Vortrages im Rahmen des 5. saarländischen Schulgeographentages in Saarbrücken am 17.08.2011

Konkret: Wie lässt sich Geographieunterricht mit den Bildungsstandards und den vier Raumkonzepten entlang eines Kompetenzerwerbsschemas – mit einem erkennbaren Mehrwert – planen und auswerten?

Didaktische Leitfrage: Welche Problem- und Fragestellungen und Inhalte eignen sich, um die angestrebten Kompetenzen zu entwickeln. Es geht um den Erwerb von Grundkompetenzen entlang herausfordernder Aufgaben im Fach Geographie.

Lohnende Fragestellungen entstehen über Fragwürdiges, Unstimmiges, Widersprüchliches, Unerklärliches, Rätselhaftes, Zweifelhaftes… Bedeutsames und erzeugen Motivation, Neugierde, tragfähige Spannung, innere Notwendigkeit Fachwissen aufzubauen und das Bedürfnis, Stellung zu beziehen und sich auszutauschen und mitzuteilen.

Die in den Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss (Dgfg 2010) enthaltene Forderung, dass Geographielehrer in einem standardbasierten Unterricht verschiedene Raumdefinitionen (Raum als Container, als System von Lagebeziehungen, als Anschauungsform, als soziale, technische und politische Konstruktion) anwenden sollen, ist immer noch nicht gesicherter Konsens, im Einzelfall sogar noch umstritten. Das darin gebundene didaktisch-methodische Potenzial ist jedenfalls noch längst nicht ausgeschöpft.

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